Ist Astaxanthin gesund?

Nicht nur Menschen, die Astaxanthin nicht kennen, können auf die Idee kommen und uns fragen: „Wenn ich noch nie etwas von diesem, wie heißt es noch einmal, Astaxanthin gehört habe, dann kann es ja gar kein wichtiger Stoff für meine Gesundheit sein!“ So, und dann sind erst einmal wir wieder am Zug, um gute Argumente zu liefern, warum es vermutlich doch so ist.
 


Bei Vitamin C oder Magnesium gibt es wahrscheinlich keine Diskussion, dass wir ohne diese Substanzen mit der Nahrung aufzunehmen nicht gesund bleiben geschweige denn alt werden. Die Liste der anerkannt lebenswichtigen Stoffe, die aus Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren und Fettsäuren besteht muss ja nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Das wäre in der Naturwissenschaft auch verwunderlich, wo der Status quo des Wissens immer nur eine scheinbare Sicherheit bietet, weil laufend neue Irrtum erkannt werden und Dogmen über den Haufen geworfen werden. Es gibt eine Vielzahl von Substanzen, die man gestern erst in Früchten, Gemüsen, Kräutern und Algen entdeckt hat und über die die Forscher nicht mit letzter Sicherheit sagen können, ob sie nicht doch für uns lebenswichtig sind. Daher müssen sie sich vorerst noch mit der Bezeichnung sekundäre Pflanzenstoffe begnügen. Diese Substanzen sind teilweise sehr verbreitet und in viel größeren Mengen als Vitamine in Pflanzen vorhanden. Das heißt gleichzeitig wir nehmen sie auch beim Essen von Obst und Gemüse auf und nicht überwiegend durch Nahrungsergänzungen. Von vielen dieser Substanzen wissen wir heute schon, dass sie nachweislich sehr positive Wirkungen auf uns haben und nicht oder nur bedingt durch andere Stoffe ersetzt werden können – z.B. Polyphenole, Chlorophyll, Curcumin, Bor oder bestimmte Ballaststoffe, um Vertreter aus ganz verschiedenen Bereichen zu nennen.

Astaxanthin und freie Radikale
Astaxanthin und freie Radikale

Auch bei den Antioxidantien – einer äußerst wichtigen Klasse der sekundären Pflanzenstoffe – ist es sehr fraglich sich auf Vitamin C, Vitamin E, Zink, Selen, Mangan, Kupfer, Vitamin B2 und die Polyphenole des Olivenöls zu beschränken (alle bestätigten Antioxidantien laut aktueller Health Claim-Liste, Stand 02.2018). Immerhin sind die Olivenöl-Polyphenole schon in die Hall-of-Fame für ihre antioxidative Fähigkeiten aufgestiegen. Nicht nur, dass unsere Zellen zusätzlich selbst noch eine Reihe von Antioxidantien bilden, sondern auch unsere Nahrung erweitert die Liste noch einmal um viele Akteure. Und man weiß, dass unser Körper die Antioxidantien aus der Nahrung sehr effektiv einzusetzen weiß. Aus diesem Blickwinkel und aus den Erfahrungen, die schon viele Tausend Menschen mit Astaxanthin gemacht haben, ist es durchaus möglich, dass wir auf Astaxanthin zum Nutzen unserer Gesundheit besser nicht verzichten sollten. Die Tatsache, dass Astaxanthin nicht nur ein starker, vielseitiger Gesundheitsfaktor ist, sondern zudem keinerlei Nebenwirkungen aufweist ist durch zahlreiche Studien belegt worden. Dabei wurden Dosierungen von bis zu 40 mg (über Wochen) bzw. 100 mg (einmalig) angewandt ohne irgendwelche Nachteile für die Beteiligten. Die wirksame Dosierung für viele Menschen liegt im Bereich zwischen 4 und 12 mg täglich, die man leicht und sicher mit Öl gefüllten Kapseln aufnehmen kann.

Wenn Sie die Erfahrungsberichte zu Astaxanthin in unserer Astaxanthin-Broschüre lesen, dann werden Sie staunen wie vielfältig die Effekte und wie ausgeprägt die Wirkung von Astaxanthin ist. Damit ist das wesentlich bekanntere Beta-Carotin, welches sehr eng mit dem Astaxanthin verwandt ist, nur bedingt zu vergleichen.
 
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VitalAstin 300 Kapseln mit E Vitamin und natürlichem Astaxanthin
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